Der Dräger® Schutzanzug SPC 4800
für erweiterten Schutz im Einsatz
Bei Dekontaminationsarbeiten, Wartungs-, Inspektions- oder Reinigungsarbeiten, Um- und Abfüllarbeiten, Umgang mit Öl, bei Arbeiten also, bei denen die Gefahr besteht, mit festen oder flüssigen Chemikalien in Kontakt zu kommen, bietet nur ein kompletter Overall optimalen Schutz.
Der einteilige Overall mit flüssigkeitsdicht verschweißten Nähten ist mit fest integrierten Handschuhen, Socken mit Stulpen sowie einem Reißverschluß auf der Rückseite ausgestattet. Zusätzliches mühsames Abtapen entfällt dadurch komplett. Der Anzug ist für die Verwendung mit Vollgesichtsmaske, beispielsweise in Verbindung mit einem Pressluftatmer, einem Gebläsefiltergerät oder einem Druckluftschlauchgerät, konzipiert.
Dräger Gesichtsmanschette – Ergonomisch geformt für hohen Tragekomfort
Die Besonderheit des Dräger® Schutzanzugs SPC 4800 ist eine selbstentwickelte Gesichtsmanschette, die auch im gasdichten Dräger CPS verbaut wird. Sie ist weich, flexibel und lässt sich hervorragend handhaben und tragen.
Technische Daten
- Spritzschutzanzug DRÄGER SPC 4800
- begrenzt wiederverwendbar
- DIN EN 14605:2009-08, Kat. III
- Typ 3 (Schutz gegen Druckbeaufschlagung mit flüssigen Chemikalien)
- Typ 4 (Schutz gegen flüssige Aerosole)
- Typ 5 (Schutz gegen feste fliegende Partikel)
- Typ 6 (begrenzter Schutz gegen Flüssigkeitsnebel)
- Aus beschichtetem CLF-Material, das Atemschutzgerät wird über dem Anzug getragen
- Flexible Gesichtsmanschette zur Verwendung mit separater Vollmaske (nicht im Lieferumfang enthalten)
- angeschweißte Handschuhe, Socken mit Tropfrand
- Reißverschluss mit Abdeckblende auf der Rückseite
Fest integrierten Handschuhen
Lästiges Abtapen entfällt
Fest integrierte Socken
Socken mit Stulpen aus Anzugmaterial für Extra-Schutz
Antistatisch ausgerüstet
Spezielle Sockenausstattung für das Arbeiten in Ex-Zonen (optional)